Polymere

Ein Polymer ist eine lange Kette von Molekülen oder Makromolekülen, die durch Verbinden von wiederholten chemischen Einheiten gebaut werden. Jedes Molekül eines Polymers kann aus Hunderten, Tausenden oder sogar Millionen wiederholten Einheiten bestehen.
Die Anzahl der Einheiten in einer Polymerkette spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung ihrer Eigenschaften. Zum Beispiel wird Polyethylen aus der Grundeinheit von Ethylengas abgeleitet. Mit zunehmender Anzahl der Einheiten in der Kette wechselt das Produkt von einem Gas zu einer Flüssigkeit und dann zu einem spröden oder wachsartigen Feststoff. Mit zunehmender Zahl werden die Polymerketten lang genug, damit sie beginnen können, sich miteinander zu verwickeln und zu den Eigenschaften zu führen, die häufiger mit Polymeren assoziiert sind.

(1) Klassifizierung nach Monomer:
Homopolymer: Es wird nur ein Monomer (a) verwendet, um das Polymer zu bilden.
Copolymer: In der Polymerisationsreaktion werden zwei Monomere (A und B) verwendet.
Wechselkopolymer (abwechselnde Copolymer): Monomer -Wechselkopolymer.
Zufällige Copolymer: Zufällige Kombination von Monomeren.
Blockcopolymer: Monomere sind in Blöcken angebracht.

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